Sonntag, 30. Mai 2010

Wo das Blech die Kurven hat - die Karosserie

Eigentlich ist das Wort Karosserie phonetisch (also von den Silben her, aus denen es gebildet wird) betrachtet ein sehr schönes Wort. Zum einen steckt in dem Phonem "Kar" das englisch Wort Auto, was schonmal gleich direkt zu Beginn des Wortes eine Denkrichtung vorgibt. Dicht gefolgt vom "Ross", was etwas veraltet das Pferd meint, und eigentlich auch heute noch in einem Auto wiederzufinden ist. In diesem Zusammenhang würde ich die Karosserie als die Lehre, Meinung oder Ansicht betrachtet, wie das Pferd, das Auto, die Kuh oder was auch immer geformt ist. Die Lehre der Form. Und da jeder Mensch individuell geformt ist, ist auch das ästhetische Empfinden äußerst unterschiedlich. Deshalb beschäftigt sich unsere dritte Umfrage mit der bevorzugten Wahl der Karosserie.

Samstag, 22. Mai 2010

"Siehe da, es werde Licht!", sprach Meister Propper und sah, dass es gut war . . .

Man glaubt ja garnicht, wie wichtig das Licht ist und wie unsere Augen uns durch den Verkehr führen. Besonders im Dunkeln ist es sehr erfreulich wenn sich Licht und Sehkraft aufeinander verlassen können. Doch nach 21 Jahren Dauerbestrahlung ist auch der robusteste Scheinwerfer hinüber - wobei das Wort robust bei diesen hier verbauten Dingen wohl ein Fauxpas darstellen würde. Neben der ringsumher herrschenden Dunkelheit funzelte ein Sparlicht vor sich hin - so könnte man meinen.

Freitag, 14. Mai 2010

Frage 3: Übersetzung von Gängen

"Immer wieder taucht im Gespräch von Autofanatikern auf, dass Gänge in einem bestimmten Verhältnis übersetzt sind. Was bedeutet das in der Praxis und wie wirkt sich das auf die Fahreigenschaften eines Autos aus?"


Aufgelesen: Dauerparker in freier Natur

Bei einem Ausflug zu den vielen Oldtimertreffen und Veranstaltungen die der Nikograf und ich zu dieser Jahreszeit besuchen, machten wir eine Interessante entdeckung. Auf dem Rückweg von einem Schautag eines Autohaus in der Nachbarschaft (zu welchem auch Oldtimer erwartet wurden), beschlossen wir noch einen Umweg durch die Bauernschaften der Region zu machen und das Wetter zu genießen. Zufällig kamen wir dabei auch an einem stark verfallenen Gehöft vorbei dessen Haupthaus und Scheune fast vollkommen in sich zusammengesackt waren. Zwischen den Ruinen konnten wir jedoch auch eine wilde Müllkippe erspähen. Unser Gespür für interessante Funde sagte uns jedoch das dort nicht nur alte Möbel und Bauschutt zu erwarten waren. Darum suchten wir zunächst einen geeigneten Parkplatz und pirschten uns dann auf das Gelände um eventuelle 'Bewohner' (Landstreicher und Bedürftige) nicht aufzuschrecken. Und tatsächlich, direkt hinter einer Scheune sahen wir das zerstückelte Gerippe eines Autos!


Mittwoch, 12. Mai 2010

Klare Sicht im Pollendickicht - Sicherheit im Straßenverkehr!

Gerade jetzt, ist es von enormer Wichtigkeit mit allen möglichen Mitteln gewappnet zu sein. Schnell sind nicht nur Pollen und Blütenstaub in den Geweben unserer Atemwege verschollen, sondern haben die gesamte Umwelt erobert. Besonders Fahrzeuge die im Freien parken sind oft von einer gelben und klebrigen Staubschicht bedeckt. Was sich hier für das ein oder andere Fahrzeug nach einer optischen Aufwertung anhört, schadet Lack und Leben. Denn solche Pollen stellen auch für Nichtallergiker eine potentielle Bedrohung dar. Ein solches Auto ist für die Sicherheit inakzeptabel.

Dienstag, 11. Mai 2010

Das Mediensozialisationsquiz

So schön unsere Eröffnungsumfrage des vergangenen Monats war und auf rege Beteiligung gestoßen ist, desto sparsamer waren die Antworten hier. Woran kann das nur liegen? Die Antwortmöglichkeiten waren vorhanden. Radio, CD, MP3, Kassette und Co waren vertreten. Mit Ausnahme der portablen Schallplattenabspielgeräte die in den 1970er Jahren mal in Mode waren, haben wir die gängigsten Formate genannt. Besonders die beiden Universalmedien schlechthin erfreuten sich großer Beliebtheit, aber dazu im Folgenden mehr.


Donnerstag, 6. Mai 2010

Der Omega †

 
Der Omega, ein klassenloses Auto mit dem Luxus der Oberklasse. Genau so sollte ein Auto sein, eben mit allem was ein Auto braucht. Und dann noch ein bisschen mehr. Mehr Platz, mehr Leistung, mehr Schalter und Knöpfe. Eigentlich perfekt, doch auch ein Omega hat Mängel oder besser Schwachstellen, beispielsweise ist der Wagen doch recht unübersichtlich -man sieht weder vorner noch hinten wo der Wagen zuende ist. Zum Glück bin ich von Einparkschäden verschont geblieben. Der kleine Vierzylindermotor muss sich zeitweise retlich mühen die Fuhre in schwung zu bringen, aber in den meisten Alltagssituation hat es gelangt. Auf langen Autobahnetappen wären aber sowohl ein sechster Gang als auch ein Sechszylinder sicher nicht schlecht. Doch auch so kann man es gut aushalten, dieses fahrende Sofa schottet den Fahrer gradezu von der Aussenwelt ab und kann trotzdem auch Fahrspaß verbreiten, insbesondere durch die Lenkung und den Heckantrieb. Von daher sind die Sportsitze keine schlechte Investition gewesen.

Montag, 3. Mai 2010

Frage 2: Was für Motoren gibt es?

"Dass es Diesel- und Benzinmotoren gibt ist mir klar. Aber dann hört man vom Boxermotor, V8 und vom Reihenmotor oder wie auch immer das alles heißen mag. Ich wüsste halt einfach mal gerne was es alles für Motoren gibt, wie die aussehen und was das Besondere ist. Irgendwie muss da ja mal Licht in das Dunkel des Teils meines Gehirns kommen, der für Autos zuständig ist." (gez. Jakaster).