Die Scheibenwischer sind ab und zum ersten Mal lackiert, die Kofferraumtasche ist drin, Luftdruck, Wischwasser sowie die Beleuchtung sind getestet und auch die neue Antenne sitzt an Ort und Stelle. Dann können wir ja nochmal lackieren bevor es ernst wird. Gerade einmal Mittag, viel besser hätte es doch gar nicht laufen können, oder? Das wir uns zu früh gefreut haben muss ich ja wohl nicht extra sagen, denn andernfalls hätte es keinen separaten Post gegeben.
Freitag, 30. Oktober 2015
Montag, 26. Oktober 2015
Die letzte Reise vorm Ende der Mopedsaison
Wie in jedem Jahr markiert der Oktober das Ende unserer aktiven Motorradsaison. Die Kennzeichen (und das Wetter) erlauben es uns nicht länger als bis zum 31.10 auf der Straße zu bleiben. Bevor unsere Zeit gekommen ist wollen wir die wenigen trockenen Tage nochmal voll ausnutzen und einen Wochenendtrip nach Bremerhaven machen.
Freitag, 23. Oktober 2015
Teil 7: Viel Kleinkram und eine neue Antenne {#JakastersKobold}
Als große Reparatur stand nur die Klimaanlage an. Ansonsten war der Kobold in einem guten Zustand. Doch es gibt eben Sachen, die müssen trotzdem gemacht werden. So kam es, dass ich morgens mit einem Kofferraum voll Material und einer langen Liste in der Hand zum Nikografen aufgebrochen bin. Der Plan lautete: Scheibenwischer lackieren, Ölwechsel, Luftfilter und Keilriemen checken, Antenne tauschen, Kofferraumorganizer befestigen, Luftdruck, Scheibenwischwasser und Beleuchtung kontrollieren und die Türverkleidung ausbauen. Unser Plan sah so gut aus und wir dachten, dass wir an alles gedacht hätten, aber es wäre ja mal wieder zu schön gewesen.
Montag, 19. Oktober 2015
Die neue Mopete; kaum abgeholt schon Umgebaut
Nachdem das Vorführmodell beim Händler uns überzeugen konnte und sich nach dem einen oder anderen Fehlschlag endlich ein passender Kaufkandidat gefunden hat, können wir jetzt das neueste Mitglied im SZK vorstellen; die F700GS. Wie nicht anders zu erwarten war mussten natürlich noch ein paar Änderungen vorgenommen werden bevor es richtig losgehen kann.
Freitag, 16. Oktober 2015
Teil 6: Was da ist muss auch funktionieren {#JakastersKobold}
Der kleine blaue Golf II war wohl das letzte Auto im SZK-Fuhrpark, dass weder Schiebedach noch Klimaanlage hatte. Ich persönlich mag Schiebedächer. Mit so einem dunklen, drückenden Dachhimmel fühlt man sich doch irgendwie eingeengt. Mein kleiner Kobold hat nur kein Schiebedach, aber einen hohen und hellen Dachhimmel. Lüften kann man durch die Fenster (sogar elektrisch), aber spätestens auf der Autobahn, wenn nicht schon auf der Landstraße wird das unangenehm laut. Wie schön, dass mein Auto eine Klimaanlage hat. Wie schade, dass sie nicht funktioniert. Vom Budget war noch etwas übrig und so war klar, dass das Auto in die Werkstatt kommt und ein Experte sich der Sache annimmt. Im Idealfall wäre es mit neuem Kühlmittel getan gewesen, aber wie es so ist, ist es selten der Idealfall.
Montag, 12. Oktober 2015
Ein würdiger Nachfolger für den BMW Eintopf?
Es ist doch immer die selbe alte Geschichte; kaum neigt sich die Motorradsaison ihrem Ende entgegen findet auf wundersame Weise ein neuer Feuerstuhl seinen Weg in die heimische Garage. Als hätten wir nicht schon genug Maschinen die gefahren und gepflegt werden wollen, aber dieses Modell war einfach zu verlockend.
Freitag, 9. Oktober 2015
Teil 5: Frühjahrsputz im Sommer {#JakastersKobold}
Als wir so bei Comickus im Zimmer saßen und die Frage diskutierten ob ich nun ja zum Auto sage oder nicht, da saß nicht nur ein Vertreter da, der das Auto ja kaufen würde, wenn er es nicht schon gemacht hätte sondern auch einer der meinte: „Wenn du ihn nimmst, dann zahle ich die erste Wäsche.“ Also wenn das so ist, dann wollen wir das doch auch bitte schnell umsetzen. Zwei Tage nachdem der kleine grüne Clio seine neuen Kennzeichen bekommen hatte ging es einmal durch die Stadt zum Nikografen. Waschen und Polieren stand auf dem Plan und ich muss gestehen, dass ich doch ein wenig nervös war. In der Waschstraße war ich mit dem Audi nur ein einziges Mal und poliert hatte ich noch nie.
Montag, 5. Oktober 2015
#600: Hinterbänklerwochen beim Normalpassat
Wie wir schon vor ein paar Wochen beim Austausch der
vorderen Stoßdämpfer feststellen mussten, war von der ursprünglichen Wirkungs-
und Entfaltungskraft der inzwischen zwanzig Jahre alten Dämpfer nichts mehr zu
spüren. Sehr matschig wirkte das alte Fahrwerk und in forcierten Kurvenfahrten mit
leicht erhöhter Geschwindigkeit brachten wir an den Tag, dass mit den neuen
Stoßdämpfern wieder ausreichend Straßenhaftung vorhanden ist und die Fahrt
wieder straff vorwärts gehen kann. Allerdings gibt es an unserem Passat - wie
wir feststellen mussten - neben einer nun aufgeforsteten Vorderachse auch eine stark
hilfebedürftige Hinterachse mit Poltergeräuschen. Höchste Zeit hier Abhilfe zu
schaffen und dem Heck etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Doch das gestaltet
sich nicht so einfach, wie bei der Vorderachse . . .
Freitag, 2. Oktober 2015
Teil 4: Wie aus Tatti der Kobold wurde {#JakastersKobold}
Wie es dazu kam, dass Tatti zu mir kam und wie das Auto an seinen neuen Namen kam hatte ich ja bereits berichtet, aber mit einem Namen allein ist es nicht getan. Solange ich denken kann war ein Auto in unserer Familie nicht nur ein Mittel zum Zweck sondern auch immer ein Wertgegenstand, der gehegt und gepflegt wurde. Die Autos in meiner Kindheit hatten natürlich einen Kindersitz auf der Rückbank, aber bei meinem Opa in seinem weißen Golf, da lag ein Kissen. Ein gesticktes Kissen mit einem Käfer drauf. So war es nicht mehr irgendein Auto sondern eben Opas Auto, denn dieses Kissen gab es nur hier. Im Omega vom Comickus liegt eine Decke im Kofferraum, die meine Oma gestrickt hat, genauso wie im Audi. Dieser hat auf der Hutablage sogar noch eine gehäkelte Klorolle und einen Wackeldackel. Eigentlich ja nur ein Scherz, aber inzwischen doch lieb gewonnen.
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Erkenntnis des Monats Oktober 2015
"Kleinvieh macht auch Mist"
Selbst wenn man sich nur mit einer kaputten Antenne oder einem schlecht funktionierenden Türschloss befassen muss, machen diese kleinen Baustellen doch einen großteil der täglichen (Un-)Zufriedenheit aus. Wenn alles funktioniert wie es soll macht sich kaum jemand Gedanken, doch wenn man etwas nicht tut wie es soll kann man sich nicht zur Ruhe begeben bis es wieder in Ordnung gebracht ist.
Abonnieren
Posts (Atom)