Jetzt haben wir schon seit fast zwei Monaten Winter in Deutschland und genau so lange fährt der Omega auch durch Schnee und Eis, davon wie gut oder schlecht er das macht will ich hier berichten.
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Montag, 27. Dezember 2010
Wie wir im Winter Unterwergs sind
Passend zum momentanen Winterwunder in Deutschland und Europa haben wir vom SZK uns gefragt, wie ihr euch (mit dem Auto) mobil haltet, sprich welche Reifen ihr 'drauf habt'.
Freitag, 24. Dezember 2010
Fröhliche Weihnachten
Das Team vom Schlagzeilenkäfer wünscht allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. (Letzteren natürlich nicht im Auto)
Comickus
Montag, 6. Dezember 2010
Frage 7: Sommer- & Winterdiesel
Bei den aktuellen Temperaturen schlottern nicht nur wir sondern anscheinend auch die geliebten Vierräder. Da stellt sich die Frage ob Winterdiesel und Sommerdiesel wirklich so verschieden sind, ab welchen Temperaturen man dann ggf. umsteigen sollte und woran man erkennt (oder auch nicht) welchen Diesel man denn nun gerade an sein Gefährt verfüttert.
Samstag, 4. Dezember 2010
Frage 6: Alu oder Stahl?
Im Moment grassiert es ja wirklich, dass Ganzjahresreifen gegen seperate Sommer- und Winterreifen getauscht werden. Dazu kommt dann auch noch, dass es keine schnöden Stahlfelgen sein dürfen sondern "genau DIE" Alufelgen, die beim Stöbern im Netz gefunden wurden. Daraus ergeben sich für mich als Leihen zwei Fragen:
1) Was ist besser: Sommer- und Winterreifen oder Ganzjahresreifen?
2) Welche Vor- und Nachteile haben Alu- und Stahlfelgen?
Sonntag, 21. November 2010
Die ersten Frostaufbrüche! - Im Auto?
Jeder kennt es, sobald der erste Frost kommt und das Regenwasser in den kleinen Spalten und Rissen der Fahrbahn gefriert, verwandelt sich jede Straße in eine Kraterlandschaft. Doch neuerdings können auch Autos im Winter Frostaufbrüche bekommen. Seien es Volkswagen bei denen Wasser in Hohlräume gelangt und die Kotflügel und Türen aufbiegt oder wie bei unserem Audi, wo das Armaturenbrett rund um den Beifahrerairbag seit dem ersten Frost Falten wirft.
Wenn man laut Newton von jetzt auf gleich von 37 auf 120 kommt . . .
Stellen wir uns folgende Situation vor: Ein Auto bleibt liegen. Der Motor ist aus und keines der Systeme funktioniert. Im Wagen sitzen zwei Personen. Draußen herrscht nicht gerade das angenehmste Wetter, die Stelle des Liegenbleibens ist äußerst ungünstig mitten auf der Straße gelegen und das Fahrzeug muss mehrere Meter bewegt werden, auch wenn gerade an dieser Stelle und zu dieser Zeit wenig los ist. Nun stellt sich folgende Frage: Wer lenkt und wer schiebt? Würden Sie sich lieber in das Auto setzen und lenken oder am Kofferraum stehen und dem Auto Beine machen?
Montag, 15. November 2010
Wolfsburg - Autostadt
Auch wenn ich im letzten Jahr schon einmal eine Tour nach Wolfsburg gemacht hatte, war es mir leider nicht möglich gewesen die Stadt selbst näher kennenzulernen. Vielmehr galt es nur einen Lastwagen zu überführen und wieder heim zu fahren. Doch dieses mal hatten wir mehr Zeit mitgebracht. Unser Ziel war die Autostadt in Wolfsburg, wo wir einen kurzweiligen und interessanten Tag verbringen wollten. Da der Omega wie bereits erwähnt unser Transportmittel Nummer Eins ist, machten wir uns natürlich mit ihm auf die insgesamt 250km lange Tagestour. Auf dem Hinweg kamen wir die meiste Zeit zügig voran, lediglich ein kurzer Stau bremste unser Fortkommen ein.
Sonntag, 7. November 2010
Der spezielle Freund namens Rost - Neues vom Spezialpassat
Beim letzten Mal stellten wir den Spezialpassat mit den Worten "Einschläfern oder Notschlachten" vor. Anders als man vielleicht denken mag, weilt der Wagen nach wie vor unter uns. Dieser Umstand ist jedoch nur der hingebungsvollen Arbeit seines Besitzers zu verdanken, der allen Unkenrufen zum Trotz die Hoffnung nicht aufgegeben hat und alles tut um ihn 'am laufen' zu halten.
Sonntag, 10. Oktober 2010
Da fliegen die Hütchen. Grenzsituationen im Fahrsicherheitstraining
Nur wenige Tage nachdem ich meinen neuen Wagen endlich zulassen konnte, nahm ich die Gelegenheit war und nahm an einem Fahrsicherheitstraining der Verkehrswacht teil. Diesen Termin musste ich mir schon vor etlichen Monaten sichern da nur relativ wenige Teilnehmer pro Kurs zugelassen sind und diese Seminare (erfreulicherweise) immer stärker in Anspruch genommen werden - nicht nur von Fahranfängern sondern auch von solchen Fahrern, die schon "alles erlebt haben"- und in weiter Zukunft bereits ausgebucht sind.
Sonntag, 26. September 2010
Enstellt und Entgeister II: Omega oder Nichts!
Noch bevor ich das Gutachten in Händen hielt, war mir insgeheim klar das der Wagen niewieder mit mir auf die Straße kommen würde. Mit diesem Hintergedanken beschloss ich zwei Dinge; zum einen die letzte Tour zur Werkstatt noch mal in vollen Zügen zu genießen und all das zu tun wozu mir der Wagen sonst zu schade war (und die Reifen kommen eh weg) und ausserdem das man einen Omega nur durch einen neuen Omega ersetzen kann (und darf)! Zum einen weil ich mit dem Wagen selbst nach dem Unfall noch zu frieden war (wir waren Unverletzt, der Motor lief noch und der Clio hat mehr abbekommen) und keinen Grund hätte etwas zú ändern und ausserdem konnte ich so eventuell Teile vom alten Wagen in den neuen Übertragen. So wird der Mehrtürer zum Mährthyrer!
Montag, 20. September 2010
Frage 5: Auf was muss ich achten?
Der Herbst steht langsam aber sicher wirklich vor der Tür. Die Temperaturen sind z.T. schon wieder einstellig und das Wetter schwangt zwischen Sonne, Nebel und Regen. Was genau muss ich jetzt beachten? Wie mache ich mein Auto fit für die nass-kalte Jahreszeit? Auf was muss ich beim Fahren jetzt besonderes Augenmerk legen?
Samstag, 18. September 2010
Entstellt und Entgeistert: Abschied vom Omega
"Das war aber knapp!", dachte sich Comickus und stand noch mit dem Fuß auf dem Bremspedal, hatte das Ausrufezeichen an seinen Gedanken noch nicht angehängt, als es auf einmal krachte. Ein schauderliches Scheppern war zu hören und eine Welle deformierender kinetischer Energie durchschoss die Karosserie sowie Fahrer und Beifahrer. Trotz der weiterhin auswirkenden Kraft der Bremsen auf die Standhaftigkeit des Wagens in Bezug zur Bodenhaftung vermochte es der Omega der durch 40 Stundenkilometern beschleunigten Masse eines hintendrein anrauschenden Renault-Clio-Fahrers nicht standzuhalten und bewegte sich weiter in Fahrrichtung fort - mitten in das Hinterteil eines Mercedes-Benz T-Modellfahrers. Ein Nebel des Verschleierns, bestehend aus dem langsam am heißen Kühler verdampfenden Scheibenwischwasser, legte sich um den Omega und hüllte ihn ein, als wollte er ihn schützen, den Schaden vorne und hinten verbergen. Doch dazu war es zu spät!
Freitag, 17. September 2010
Aus dem Badezimmer bedient
Zwar erscheint dieser Artikel unter der Rubrik "Jakaster Fragt" da er von mir stammt aber eigentlich müsste es wohl "Jakaster sagt" sein. Typisch Frau gucke ich hin und wieder diese ganzen Klatschsendungen im TV - jeder braucht wohl ein Laster. Und gelegentlich schnappt man hier und dort etwas auf. So gab es heute einen Beitrag unter dem Titel "Tussentuning" oder etwas in der Art. Zwar bin ich bei weitem keine Tussi, aber was dann kam schien gar nicht so unsinnig wie es zunächst scheinen mag.
Für die Autopflege werden benötigt:
- Deospray
- Nagellackentferner (mit Aceton)
- Haarspray
- Körperöl
- Föhn & Eisspray (auch wenn dieses vielleicht nicht im Bad zu finden ist)
- Nylonstrümpfe (natürlich auch gerne mit Laufmaschen)
Und schon kann es mit der Wagenpflege losgehen!
Für die Autopflege werden benötigt:
- Deospray
- Nagellackentferner (mit Aceton)
- Haarspray
- Körperöl
- Föhn & Eisspray (auch wenn dieses vielleicht nicht im Bad zu finden ist)
- Nylonstrümpfe (natürlich auch gerne mit Laufmaschen)
Und schon kann es mit der Wagenpflege losgehen!
Sonntag, 22. August 2010
Luxus zum Nachrüsten - Neues vom Spezialpassat
Wenn man die bisherigen Berichte über den Spezialpassat ließt, könnte man meinen es handele sich um ein Auto das "bei Klotten" auseinander fällt und permanent lebenswichtige Reparaturen anstehen die den Verfall verlangsamen sollen. Doch dem ist nicht so! Natürlich müssen typischen Altersprobleme wie der Rost behandelt werden um die Karosse zu retten, doch trotzdem bleibt noch genügend Raum für wirkliche Verbesserungen. Dazu muss man wissen, das der Spezialpassat auch eine spezielle Ausstattung hat: Zentralverriegelung und ein elektrisches Schiebedach! Nicht mehr und nicht weniger. Sämtliche Komfortfeatures sind entweder nur manuell zu betätigen oder garnicht vorhanden. Um diese Situation zu verbessern wurden zunächst Kleinigkeiten wie die Scheibenwischer (in modernem Flachbalken-Design), welche nun auch bei hohem Tempo deutlich bessere Wischergebnisse erzielen, was wichtig ist wo der Wagen doch als Autobahnschuttle zwischen Aachen und Uns dient. Als nächste Verbesserung stand nun eine Fernbedienung für die originale Zentralverriegelung auf der Liste. Glücklicherweise bieten diverse Hersteller universale Nachrüstkits an, mit denen eine FB integriert werden kann. Der Einbau gestaltete sich auch relativ einfach und ist mit wenigen Werkzeugen möglich. Hier nun im Groben die Schritte welche zur erfolgreichen Installation notwendig sind.
Samstag, 21. August 2010
Audi - weils mal nötig war!
Dem Omega haben wir in letzter Zeit in unserem Blog viel Aufmerksamkeit geschenkt. Deshalb haben wir beschlossen uns mal wieder etwas ausführlicher mit dem Auto zu beschäftigen, welches mit zu den Wurzeln des SZK gehört; dem Audi. Praktischerweise haben sich in diesem Sommer einige Probleme und Defekte angesammelt, welche wir beheben wollten. Darüber berichten wir euch in diesem Artikel.
Hitzeschweiß und Fingerpadder haben neben aggressiven Rheuma-Cremes des Vorbesitzers dafür gesorgt, dass nicht nur die Türgriffe anfangen sich zu häuten, sondern auch der Schaltsack seine besten Zeiten hinter sich gelassen hat. Ein Zustand der unserer Meinung nach unhaltbar ist, da dieser ebenso schnell zu beheben ist, wie man das Wort Schaltsack rückwärts buchstabieren kann. Es ist wirklich denkbar einfach.
Dienstag, 17. August 2010
Strahlemann & Söhne - Wagenpflege im Sommer
Wie keine andere Jahreszeit eignet sich der Sommer hervorragend für die Wagenpflege. In keiner anderen Jahreszeit ist diese so intensiv möglich, wie in dieser. Daher sollte sich jeder ein Herz fassen und sich in diesen Tagen, in denen der Altweibersommer noch einige trockene und "warme" tage bereit hält, sich mit seinem Wagen beschäftigen. Doch stellt der Sommer dem Kleinod des Kraftwagenfahrers einige Herausforderungen die es zu beachten gilt. Deshalb frisch, fromm, fröhlich und frei ans Werk: Der Tankwart kommt!
Donnerstag, 12. August 2010
Aachen - Achtung Anfänger ? Ein Erlebnisbericht
In der letzten Woche hatten wir (Jakaster und Ich) die Gelegenheit die Fernreisetauglichkeit des Omegas zu testen. Das Ziel unserer 250 Kilometer langen Fahrt war (Bad) Aachen, wo wir den Besitzer des Spezialpassats besuchen wollten. Auch wenn wir noch andere Optionen gehabt hätten um besagtes Ziel zu erreichen (Bahn und andere Autos [= der Audi]), entschlossen wir uns den Neuzugang auf die Probe zu stellen. Natürlich hatten wir hohe Erwartungen an ein solches Fahrzeug, wollte Opel damit doch in die Oberklasse aufsteigen. Folglich hatten wir was das Platzangebot für Insassen und Gepäck anbelangt auch keinerlei Probleme alles unterzubringen.
Montag, 26. Juli 2010
Dienstag, 20. Juli 2010
Der Golf II
Der Golf, genannt das kleine blaue Auto, war eigentlich nur als Ersatz für einen anderen Golf gedacht, welcher im Unterhalt zu teuer wurde (Diesel mit Euro Doppelnull). Doch irgendwie hat sich dieses karge Auto eingenistet und wollte gar nichtmehr von unserer Seite weichen. Daher wurden fast alle größeren und kleineren Fahrten mit diesem Auto erledigt, auf diese Weise sammelte das Auto in knapp drei Jahren fast 39000km an. Ohne eine einzige Panne, aber was nicht da ist kann ja auch nicht kaputt gehen. Obwohl der Vorbesitzer augenscheinlich um den Wagen bemüht war (Schonbezüge), hatte er schon beim Kauf ettliche Kampfspuren, von kaputten Stoßstangen und Spiegelgehäusen bis zu Dellen im Radlauf. Zum Ausgleich wurde er rasch mit etlichen Zubehörteilen aufgehübscht, CD-Radio, verchromter Schalthebel und Anhängerkupplung. Der Reiz dieses Autos liegt wohl im besonderen Fahrerlebnis bei dem nichts den Fahrer ablenkt oder ihm die Arbeit erleichtert -praktisch ein Auto der 80er Jahre mit allen Vor- und Nachteilen.
Freitag, 16. Juli 2010
Frage 4: Diesel; Heizölferrari und der Bonanza-Effekt
"Wo liegen die Unterschiede von Benzin und Dieselmotor, was ist besser, wie funktionieren sie?" (gez. Jakaster)
Mittwoch, 14. Juli 2010
Samstag, 10. Juli 2010
Stoßdämpfer: ein durchschlagender Erfolg!
Schonwieder ein Kissen, eine Kuhle, ein Schlagloch, ein Weiß-der-Geier-Etwas. Einen Gang zurückschalten, vorsichtig die Lage auskundschaften und im aktivierten Großhirn die angemessene Geschwindigkeit ermitteln. Bremsen. Zähne zusammenbeißen, Luft anhalten, Augen zu und durch. "Klonk" spricht das Auto, das Herz rutscht in die Hose. Die Seele hat einen Knick bekommen und das leidvolle Empfinden des Autos ist ganz auf der Seite des Fahrers. Leicht aufatmen, die verkrampften Hände vom Lenkrad lösen und nach dem Erwachen beschleunigen. Einen Gang hochschalten und das Erlebte vergessen. Wieder hat man einen weiteren Straßenmeter mit Hindernissen im Deutschen Straßenverkehr bewältigt.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Der Haken an der Sache
Endlich ist es soweit und der Grosse ist vollständig eingegliedert! Er hat - was die Steigerung des Nutzwertes anbelangt - vorläufig alles Zubehör erhalten was 'nötig' ist. In unserem Bekanntenkreis sind wir soweit mir bekannt ist, die einzigen die an jedem Auto eine Anhängerkupplung haben. Jakaster hatte eine an ihrem Golf, der Audi hat eine verpasst bekommen und selbstverständlich musste auch der neue Familienzuwachs diese Operation über sich ergehen lassen. Die hohe technisch mögliche Anhängelast und die fernreisetaugliche Ausstattung machten dies Entscheidung natürlich leicht, doch selbst wenn das Auto nur 500kg Anhängelast hätte (das geht raus an Toyota Prius-Besitzer!) müsste es einfach eine haben, weil wie bereits erwähnt für uns ein Haken am Auto einfach dazugehört, selbst wenn er nur dazu dient die Fahrräder in den Urlaub zu tragen und den Anhänger voller Gartenabfälle zu ziehen.
Freitag, 11. Juni 2010
Tag Eins nach Omega
Heute hat für mich eine neue Zeitreichnung begonnen! Es ist heute nicht nur Samstag der 11. Juni 2010, der erste Tag der Fußbal-Weltmeisterschaft, sondern - was natürlich viel wichtiger ist - der erste Tag mit meinem Auto, eigentlich habe ich es zwar schon seit etwas mehr als einem Monat, aber jetzt darf ich es auch offiziell im Straßenverkehr bewegen.
Sonntag, 30. Mai 2010
Wo das Blech die Kurven hat - die Karosserie
Eigentlich ist das Wort Karosserie phonetisch (also von den Silben her, aus denen es gebildet wird) betrachtet ein sehr schönes Wort. Zum einen steckt in dem Phonem "Kar" das englisch Wort Auto, was schonmal gleich direkt zu Beginn des Wortes eine Denkrichtung vorgibt. Dicht gefolgt vom "Ross", was etwas veraltet das Pferd meint, und eigentlich auch heute noch in einem Auto wiederzufinden ist. In diesem Zusammenhang würde ich die Karosserie als die Lehre, Meinung oder Ansicht betrachtet, wie das Pferd, das Auto, die Kuh oder was auch immer geformt ist. Die Lehre der Form. Und da jeder Mensch individuell geformt ist, ist auch das ästhetische Empfinden äußerst unterschiedlich. Deshalb beschäftigt sich unsere dritte Umfrage mit der bevorzugten Wahl der Karosserie.
Samstag, 22. Mai 2010
"Siehe da, es werde Licht!", sprach Meister Propper und sah, dass es gut war . . .
Man glaubt ja garnicht, wie wichtig das Licht ist und wie unsere Augen uns durch den Verkehr führen. Besonders im Dunkeln ist es sehr erfreulich wenn sich Licht und Sehkraft aufeinander verlassen können. Doch nach 21 Jahren Dauerbestrahlung ist auch der robusteste Scheinwerfer hinüber - wobei das Wort robust bei diesen hier verbauten Dingen wohl ein Fauxpas darstellen würde. Neben der ringsumher herrschenden Dunkelheit funzelte ein Sparlicht vor sich hin - so könnte man meinen.
Freitag, 14. Mai 2010
Frage 3: Übersetzung von Gängen
"Immer wieder taucht im Gespräch von Autofanatikern auf, dass Gänge in einem bestimmten Verhältnis übersetzt sind. Was bedeutet das in der Praxis und wie wirkt sich das auf die Fahreigenschaften eines Autos aus?"
Aufgelesen: Dauerparker in freier Natur
Bei einem Ausflug zu den vielen Oldtimertreffen und Veranstaltungen die der Nikograf und ich zu dieser Jahreszeit besuchen, machten wir eine Interessante entdeckung. Auf dem Rückweg von einem Schautag eines Autohaus in der Nachbarschaft (zu welchem auch Oldtimer erwartet wurden), beschlossen wir noch einen Umweg durch die Bauernschaften der Region zu machen und das Wetter zu genießen. Zufällig kamen wir dabei auch an einem stark verfallenen Gehöft vorbei dessen Haupthaus und Scheune fast vollkommen in sich zusammengesackt waren. Zwischen den Ruinen konnten wir jedoch auch eine wilde Müllkippe erspähen. Unser Gespür für interessante Funde sagte uns jedoch das dort nicht nur alte Möbel und Bauschutt zu erwarten waren. Darum suchten wir zunächst einen geeigneten Parkplatz und pirschten uns dann auf das Gelände um eventuelle 'Bewohner' (Landstreicher und Bedürftige) nicht aufzuschrecken. Und tatsächlich, direkt hinter einer Scheune sahen wir das zerstückelte Gerippe eines Autos!
Mittwoch, 12. Mai 2010
Klare Sicht im Pollendickicht - Sicherheit im Straßenverkehr!
Gerade jetzt, ist es von enormer Wichtigkeit mit allen möglichen Mitteln gewappnet zu sein. Schnell sind nicht nur Pollen und Blütenstaub in den Geweben unserer Atemwege verschollen, sondern haben die gesamte Umwelt erobert. Besonders Fahrzeuge die im Freien parken sind oft von einer gelben und klebrigen Staubschicht bedeckt. Was sich hier für das ein oder andere Fahrzeug nach einer optischen Aufwertung anhört, schadet Lack und Leben. Denn solche Pollen stellen auch für Nichtallergiker eine potentielle Bedrohung dar. Ein solches Auto ist für die Sicherheit inakzeptabel.
Dienstag, 11. Mai 2010
Das Mediensozialisationsquiz
So schön unsere Eröffnungsumfrage des vergangenen Monats war und auf rege Beteiligung gestoßen ist, desto sparsamer waren die Antworten hier. Woran kann das nur liegen? Die Antwortmöglichkeiten waren vorhanden. Radio, CD, MP3, Kassette und Co waren vertreten. Mit Ausnahme der portablen Schallplattenabspielgeräte die in den 1970er Jahren mal in Mode waren, haben wir die gängigsten Formate genannt. Besonders die beiden Universalmedien schlechthin erfreuten sich großer Beliebtheit, aber dazu im Folgenden mehr.
Donnerstag, 6. Mai 2010
Der Omega †
Der Omega, ein klassenloses Auto mit dem Luxus der Oberklasse. Genau so sollte ein Auto sein, eben mit allem was ein Auto braucht. Und dann noch ein bisschen mehr. Mehr Platz, mehr Leistung, mehr Schalter und Knöpfe. Eigentlich perfekt, doch auch ein Omega hat Mängel oder besser Schwachstellen, beispielsweise ist der Wagen doch recht unübersichtlich -man sieht weder vorner noch hinten wo der Wagen zuende ist. Zum Glück bin ich von Einparkschäden verschont geblieben. Der kleine Vierzylindermotor muss sich zeitweise retlich mühen die Fuhre in schwung zu bringen, aber in den meisten Alltagssituation hat es gelangt. Auf langen Autobahnetappen wären aber sowohl ein sechster Gang als auch ein Sechszylinder sicher nicht schlecht. Doch auch so kann man es gut aushalten, dieses fahrende Sofa schottet den Fahrer gradezu von der Aussenwelt ab und kann trotzdem auch Fahrspaß verbreiten, insbesondere durch die Lenkung und den Heckantrieb. Von daher sind die Sportsitze keine schlechte Investition gewesen.
Montag, 3. Mai 2010
Frage 2: Was für Motoren gibt es?
"Dass es Diesel- und Benzinmotoren gibt ist mir klar. Aber dann hört man vom Boxermotor, V8 und vom Reihenmotor oder wie auch immer das alles heißen mag. Ich wüsste halt einfach mal gerne was es alles für Motoren gibt, wie die aussehen und was das Besondere ist. Irgendwie muss da ja mal Licht in das Dunkel des Teils meines Gehirns kommen, der für Autos zuständig ist." (gez. Jakaster).
Donnerstag, 22. April 2010
Wie wir den Großen fanden . . .
Hier sollt ihr erfahren was mir auf dem Weg zu meinem 'perfekten' Wunschauto wiederfahren ist und wie ich es schließlich doch noch nach Hause auf seinen Parkplatz bringen konnte.
Alles hat damit angefangen, dass ich eine Ausbildungsstelle im Bereich Fahrzeug- und Karrosseriebau erhalten habe. Diese liegt natürlich 20 Kilometer weit weg im Nachbarort. Somit begann ich (noch intensiver als bisher) meine Suche nach dem perfekten Auto für mich. Wenn ihr schon mal meine Meinung zum Thema 'perfektes' Auto gelesen habt (Tipp: siehe Profilseite) wisst ihr dass mein Wunschauto noch gebaut werden muss und dieser Wagen egal wie gut er sein wird niemals meine Ansprüche erfüllen können wird.
Montag, 19. April 2010
Die Plage aus der Unterwelt - der Renault Twingo
Die Umfrage 1 des Monats April ist ausgewertet. Ist der Renault Twingo denn nun wirklich ein Auto? Die Meinungen gingen auseinander. Doch eins steht fest, so wirklich weiß dies keiner. Bei einem Smart wäre das sicherlich eindeutiger gewesen. Die Antwort kann demzufolge auch nicht so einfach sein. Doch schauen wir einmal auf die Ergebnisse und lassen uns inspirieren:
Sonntag, 11. April 2010
Der Passat, der gerne ein Leopard wäre
Und damit herzlich willkommen zu einer neuen Episode vom Spezialpassat. Hypochonder oder Pflegefall? Einschläfern oder notschlachten? Wir wollen uns heute der Antwort dieser Frage nähern.
Der Leopard ist eigentlich - wenn nicht gerade animalisch betrachtet - ein schweres und geländetaugliches Fabrikat der hiesigen Metall- und Fahrzeugbauindustrie, um nicht zu sagen Panzer. Wunderlich warum sich also ausgerechnet unser Spezialpassat "anhört wie ein Leopard 2", um beim originalen Wortlaut zu bleiben. Ganz klar, es konnte nur der Auspuff schuld sein. Das Vibriren und Dröhnen würde so auch einen Sinn bekommen. Wir beguckten uns das Werk mal von unten und sahen auch schon den "Kladeradatsch" der uns dort freundlichst empfing.
Montag, 5. April 2010
Der Reifenluftdruck
Der Reifenluftdruck ist mitunter eines der wichtigsten Dinge am Automobil. Er muss regelmäßig kontrolliert werden. Durch zu wenig Luft, fahren sich die Reifen heiß. Aber auch zu viel Luft in den Reifen führt zu erhöhtem und ungleichmäßigem Verschleiß an den Laufflächen.Wie viel Luft der Reifen braucht ist nicht immer ganz leicht zu beantworten.
Audi-Treff auf dem Standstreifen
Zusammen mit dem Nikograf war ich am 28. November auf der Essen Motorshow 2009. Die Motorshow selbst war eigentlich so wie in den Jahren zuvor - gut, aber überlaufen und unübersichtlich. Viel 'interessanter' war da schon unser Rückweg. Nachdem wir uns vom Navi nocheinmal durch die Stadt haben führen lassen, ereilte uns das Schicksal als wir an einer Autobahnauffahrt mit einem silbernen Audi A3 kolidierten.
Das ABS funktioniert!
Gestern Abend durfte ich für den Besitzer des Passats, dem hier in Kürze eine ganze Reihe gewidmet werden wird, Taxi spielen. An sich kein Problem. Also erstmal quer durch unseren Heimatort - zumindest den südlichen und westlichen Teil. Dann meinen Fahrgast rauslassen und dann wieder zurück. Warum als nicht mal wieder die Verler Straße nehmen. Nach zwei Wochen ohne Auto fahren sollten zumindest die 70 km/h mal wieder drin sein.
Der Spezialpassat - Hypochonder oder Pflegefall? Einschläfern oder notschlachten?
Jeder kennt ihn, den Passat. Er gehört zum gewohnten Straßenbild. Doch was steckt eigentlich unter der Haube und hinter dem Namen? Ein besonderes Modell haben wir uns hier herausgegriffen. Hypochonder oder Pflegefall? Einschläfern oder notschlachten? Was ist angemessen für unseren Spezialpassat? Dies wollen wir klären. Es häufen sich die kleinen Macken und Baustellen. 14 ist auch schon ein beachtliches Alter, in dem so langsam die Pflegemaßnahmen beginnen. Der Wagen kommt in die Jahre und wir begleiten ihn beim Altern. So könnte man es durchaus beschreiben. Welche Pflege muss durchgeführt werden und welche Reparaturen stehen als nächstes wieder an?
Und plötzlich war da Bodenblech . . .
Vor ungefähr fünf Monaten - so um Weihnachten herum - war es wieder an der Zeit die leeren Regalböden in der Vorratskammer aufzuforsten und das Vakuum im Kühlschrank zu eliminieren. Kurzum war es also Zeit für einen Großeinkauf zu dem ich mich bereits früh für eine Inbeschlagnahme unserer Familienkutsche anmeldete. Aus diesem Anlass habe ich meinen Vater zur Arbeit gebracht und habe ihn gerade aussteigen lassen, als sich das Unheil vollzog.
Samstag, 3. April 2010
Frage 1: Was braucht ein Auto für Zubehör?
Meine erste Frage in dieser Rubrik: Was für sinnvolles und sinnloses Zubehör braucht ein Auto unbedingt und was ist schön, wenn man es hat? Was brauche ich auf langen Fahrten? Was ist im Winter unentbehrlich? (gez. Jakaster)
"Jakaster Fragt"
Hallo lieber Leser!
Unter diesem Motto werde ich demnächst Fragen an die restlichen Redaktionsmitglieder stellen, die sie mir dann hoffentlich so gut wie möglich beantworten können. Wenn ich es verstehe, dann sollte es für (fast) jeden verständlich sein. Diese Seite soll für Autointeressierte jeden Alters und (fast) jeden Wissensstandes sein. Aus diesem Grund soll auch etwas für "Neulinge" geboten werden. Ich freue mich schon sehr darauf zusammen mit euch mehr über die Welt der Automobile zu lernen. Wenn auch Du eine Frage hast, dann kannst du sie gerne an uns mailen. Wir freuen uns schon.
Das soll jetzt aber auch schon genug der Vorrede gewesen sein. Als nächstes muss ich mir dann eine gute Frage überlegen.
Lg Jakaster - noch kein Autoprofi
Unter diesem Motto werde ich demnächst Fragen an die restlichen Redaktionsmitglieder stellen, die sie mir dann hoffentlich so gut wie möglich beantworten können. Wenn ich es verstehe, dann sollte es für (fast) jeden verständlich sein. Diese Seite soll für Autointeressierte jeden Alters und (fast) jeden Wissensstandes sein. Aus diesem Grund soll auch etwas für "Neulinge" geboten werden. Ich freue mich schon sehr darauf zusammen mit euch mehr über die Welt der Automobile zu lernen. Wenn auch Du eine Frage hast, dann kannst du sie gerne an uns mailen. Wir freuen uns schon.
Das soll jetzt aber auch schon genug der Vorrede gewesen sein. Als nächstes muss ich mir dann eine gute Frage überlegen.
Lg Jakaster - noch kein Autoprofi
Freitag, 2. April 2010
Der Siebener
Bis
neulich war unser weißer Siebener aus dem Baujahr 1989 eine feste
Konstante in meinem Leben. Seit dem ich denken kann gehörte dieses Auto
zu unserer Familie. An das
Vorgängerauto habe ich kaum noch Erinnerungen. Im Jahr 1992 fand es für
einen Schnäppchenpreis den Weg zu uns in die Familie.
Donnerstag, 1. April 2010
Der Audi A4 †
Der Audi A4 (B5) war das erste Auto mit dem ich mich auf die Straße wagen durfte (in jeder Hinsicht) und mit dem ich 70% dessen erlebt habe, was einem Autofahrer passieren kann. Ausserdem stellt er meiner Meinung nach das Mindestmaß dar, welches ein Auto erfüllen muss (Ausnahmen möglich). Das wären vier Räder, vier Zylinder, fünf Sitzplätze, fünf Gänge, 100PS und ein relativ großer Kofferraum. Auch wenn zumindest für mich so manches Mal der Wunsch nach mehr Leistung und oder Platz aufkam, konnte der Audi bis auf kleine Ausnahmen jede (Transport-)Situation meistern die sich ihm stellte. Dabei macht er keine schlechte Figur und gefällt mir auf grund seiner klaren Linienführung ohne unnötige Designspielereien und der guten Verarbeitung (abgesehen vom zerfallenden Softlack). Zudem wirkt er von aussen größer als er innen ist (leider), verfügt jedoch über eine bullige Heckpartie mit scheinbar breiten Reifen (Schmutzfängern sei dank) und dem glänzenden Endrohr - dieses äußerst gelungene Gesamtbild wird nur durch die völlig unpassende Farbe gestört, die nichtnur pflegeintensiv ist sondern dem Wagen auch einen nicht verdienten kitsch-charakter verleiht. Ist man aber erstmal eingestiegen und sieht das aufgeräumte Armaturenbrett vor sich, vergisst man diesen Mangel schnell und kann die satten Straßenlage und die exakte Schaltung in Verbindung mit der direkten Lenkung auf kurvigen Landstraßen genießen. So macht der Wagen ungemein Spaß und es kommt fast schon das Gefühl auf, in einem Sportwagen zu sitzten (zu welchen jedoch die Leistung fehlt). Alles in allem ist er nachwievor der beste Kompromiss einer spaßorientieren Vernunftkiste.
Mittwoch, 31. März 2010
Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen beim Schlagzeilenkäfer!
Der Schlagzeilenkäfer ist online! Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht eine Enzyklopädie an Wissen und Informationen bereit zustellen. Wer jetzt denkt, dass es sich hier wieder um eine dieser vielen unzähligen "Schrauberseiten" handelt, dem sei gesagt, dass der Charakter mit Sicherheit der gleiche ist, unsere Absicht jedoch weitaus umfassender sein soll - so zumindest der Ansatz. Doch das "Projekt" lebt nur von ständiger Weiterentwicklung und weiterhin gesammelten Erfahrungen, Wissensblöcken und Fortbildungen. Daher bleibt dieses Projekt wohl eine Dauerbaustelle. Uns bleibt an dieser Stelle daher nur euch viel Spaß zu wünschen. Es lohnt sich also regelmäßig vorbeizuschauen.
Viele Grüße
euer Redaktionsteam des Schlagzeilenkäfers
euer Redaktionsteam des Schlagzeilenkäfers
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