Freitag, 2. August 2013

Immer man rein in den Schlund

Willkommen bei den SZK-Schlundtagen. In diesen Tagen laden wir alles in den großen Schlund, dem Kofferraum! Großmundig haben ich in den letzten Beiträgen herausposaunt, dass große Autos praktischer sind, da sie im gewissen Umfang flexibler sind. Jetzt, wo die Sommerferien begonnen haben und viele in den Urlaub fahren und ähnliches auf dem Programm steht, soll sich auch der SZK-Fuhrpark unter Beweis stellen, angefangen mit meinem Vehikel: Dem Ladekünstler Opel Omega als Caravan.

In unserer Familie standen in der vergangenen Woche gleich drei Ereignisse an: der Geburtstag meiner Schwester, der Geburtstag meines Vaters und die Silberhochzeit meiner Eltern. Hierfür gab es viel zu organisieren und einzukaufen. Trotz der beachtlichen Größe des Omegakofferraums, mussten wir gleich mehrmals losfahren um alles traportieren zu können: Einkaufstüten, Getränkekisten, etc.


 Den Preis für diesen Einkauf, verrate ich mal lieber nicht

Schon die Einkaufsliste für ein einziges Großereignis ist lang. Aber wie sah sie dann für drei Ereignisse aus? Hier sehen wir eine kleine Auswahl unseres Einkaufes. Neben den Colakisten gab es auch noch andere Getränke die transportiert werden mussten. Alles in allem waren mehrere Fahrten nötig. So passten etwa 9 Getränktekisten eingeschossig in den Kofferraum. Bei idealer Stapelung hätte sicherlich noch die ein oder andere Kiste mehr in den Kofferraum gepasst und bei einer "Gepäckwand", hätten die Kisten auch zweigeschossig gestapelt werden können. Aber wir mussten eh mehrmals fahren und mehr oder weniger auf gut Glück schätzen, was an unseren drei Feiern so "weggeht", also machte dies unsere Blianz nicht wirklich kaputt. 


Cola war im Angebot - keine Angst, es gab noch mehr Getränke zur Auswahl

Bleibt sich nur zu fragen: Wie hätte es im Kia unserer Nachbarn ausgesehen? Eine Antwort können wir euch hierrauf nicht geben, aber sicherlich kann sich jeder ein Bild vor den inneren Augen malen. Sicherlich bleibt festzuhalten, dass wir noch öfter hätten fahren müssen.  Noch war die Rückbank nicht umgelegt. Mit umgeklappten Rücksitzen erreicht der Omega übrigens ein Ladevolumen von 1800 Litern. Ein Spitzenrekord ist das nicht mehr, da einige neuere Wagen (beispielsweise der Vectra C) das Litermaß, wenn auch nicht weit, überbieten. Dennoch kann der Omega Caravan mit anderen Werten punkten. Unerreichbar ist die breite von etwas mehr als 1,10m . Bei den neueren Fahrzeugen sind die Bordwände so weit in den Innenraum hineingezogen, dass sie die Federbeindome ebenfalls in der Verkleidung verstecken und somit ein kubischer Laderaum zur Verfügung steht. Das mag zwar aufgeräumt (und in meinen Augen klobig) aussehen, geht jedoch auf Kosten der Breite. Der Omega wird seinem Ruf als "Raumwunderauto" also durchaus gerecht, wenn auch nicht auf den ersten Blick (wenn man die Volumina mehrerer Fabrikate miteinander vergleicht). Doch deswegen brauchen sich andere Wagen mit kleineren Kofferräumen nicht verstecken. Im nächsten Teil unserer diesmonatigen Mottoserie untersuchen wir die Eigenschaften eines Kofferraumes genauer und betrachten uns mal die unterschiedlichen Kofferräume des SZK-Fuhrparkes!

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