Montag, 19. August 2013

Kofferraumgeschichten Teil 1

Wie nutzt das SZK-Team eigentlich die Kofferräume der SZK-Flotte und was zeichnet die Kofferräume der verschiedenen Wagen aus? Spannende Fragen, die wir hier beantworten wollen.

 
Altpapier? Kein Problem für den Audi

Fangen wir im Alphabet doch von vorne an und beginnen mit dem Audi. Der Audi ist in unserem Fall eine Stufenhecklimousine, wird im täglichen Gebrauch jedoch schonmal gut bestückt. Blumenerde, Einkäufe, Altpapier, Arbeitsgepäck und ähnliches findet hier spielend Platz. Doch der Audikofferraum hat ein kleines Manko. Die Öffnung des Deckels ist sehr schmal bemessen, so dass man bei etwas sperrigen Gütern aufpassen muss um nirgendwo anzuecken.


Auch Blumenerde schluckt der Audi

Im Omega Stufenheck sieht das ganze etwas anders aus. Da das Auto generell etwas größer ist, ist auch die Kofferraumluke etwas größer geraten und auch sperrigere Güter können problem- und gefahrlos in den Schlund bugsiert werden. Im Alltag werden neben der Standardausrüstung (bestehend aus Decken, Taschen und ähnlichem) Werkezug und auch schonmal Fahrräder transportiert. Genau wie beim Audi muss man aber auch hier aufpassen, dass sperrige Güter nicht die Ladekante verschrammen. Ein typisches Problem von Stufenhecklimousinen. Ähnlich wie im Omega sieht es auch im blauen Siebener BMW aus. Neben einer Klappkiste sind dort öfter Werkzeuge zu finden.

Ob wir das Werkzeug am Omega wohl alle brauchen?

Etwas universaler ist da natürlich die "Ladefläche" des Spezialpassats. Wie man von einem Kombi erwarten darf, ist die Flexibilität hier am größten. Im täglichen Gebrauch findet sich zumeist neben einer Standardausrüstung Kisten mit Werkzeug im Kofferraum. Man weiß ja nie, auf was man so vorbereitet sein muss. Allerdings hat der Kofferraum auch schon den großen Edelstahlgrill bewegt. Auf Ausflügen haben wir es uns aber auch schonmal auf der Ladefläche gemütlich gemacht.

Kisten mit Werkzeug im Spezialpassat, mal mehr und mal weniger geordnet

Das kleinste Auto in unserem Fuhrparkt ist der Fiesta. Wie auf dem Foto zu sehen, müssen für größere Transporte die hinteren Sitze ausgebaut werden. Zum Glück passiert das nicht so oft, so dass bald wieder die Sitze eingebaut werden können.


Ein Fiesta ohne Rücksitzbank

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