Montag, 30. Mai 2016

Polo ist ein harter Sport . . .

Warum nannte Volkswagen den Polo eigentlich nach der Sportart? Wegen der erhöhten Sitzposition? Wohl eher nicht! Wegen des Vergleichs Pony und Pferd zu Polo und richtiges Auto? Zu offensichtlich! Wegen der Schlagkunst? Je nach dem wie man es nimmt, mag dieses Argument wohl sehr treffend sein. 



Kaum im Fuhrpark folgte schon bald der erste "Unfall". Ok. Das Wort Unfall mag hier vielleicht etwas überheblich klingen, dennoch ist es einer. Beim rückwärts ausparken aus einer Parklücke, ratschte der Polo am hinteren Kotflügel des nebenan parkenden Autos mit der Frontschürze entlang. (*Hysteriemodusein*) Allein die Schilderung mag furchtbar klingen. Auch die Bilder scheinen entsätzlich. Letztendlich ging alles jedoch sehr glimpflich aus. (*Hysteriemodusaus*)



Die Macke am "gegnerischen" Toyota ist marginal und wurde vom Besitzer sinngemäß mit den Worten kommentiert "Wo soll denn da was sein?" Schlimmer sieht die Stoßstange des Polos aus. Weißer Staub der Grundierung hatte einen schweigenden Mantel um die Unfallstelle gelegt. Doch nach dem Wegputzen zeigte sich das Ausmaß dieser unbändigen Pony-PS im Polo: An einer Stelle ist durch die Grundierung hindurch das Plastik der Frontschürze zu erkennen. Ansonsten ist noch viel Grundierung zu sehen. Alle Achtung, hier muss es wohl haarscharf zur Sache gegangen sein. Vielleicht zeigt sich in der Präzision der Abläufe noch eine Analogie zwischen Polo und Polo. Zum Glück handelt es sich bei der Polofrontschürze um ein Kunststoffprodukt, das keinen Rost ansetzen kann. Insofern ist diese Macke eine mittelfristig aufschiebbare  Schönheitsreparatur, die mit Sicherheit auch hier dokumentiert werden wird . . .

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