Gestern Abend durfte ich für den Besitzer des Passats, dem hier in Kürze eine ganze Reihe gewidmet werden wird, Taxi spielen. An sich kein Problem. Also erstmal quer durch unseren Heimatort - zumindest den südlichen und westlichen Teil. Dann meinen Fahrgast rauslassen und dann wieder zurück. Warum als nicht mal wieder die Verler Straße nehmen. Nach zwei Wochen ohne Auto fahren sollten zumindest die 70 km/h mal wieder drin sein.
Einmal abbiegen und schon war ich dort - Verler Straße. Auf Höhe des Falkenhauses sah ich einen Schatten der sich erschreckend nah an der Fahrbahnmakierung bewegte. Als ich erkannte, dass es ein Hund war trat ich die Bremse und durfte erfreut fest stellen, dass das ABS astrein funktioniert. Am Falkenhaus stand ein dunkler Kleinwagen, dessen Tür sich schloss als ich angefahren kam. Sicher wollte der Fahrer nicht testen ob seine Tür einem Audi standhalten kann.
Der Hund lief nun quer vor meinem Auto her. Als er an der Fahrertür war erkannte ich, dass es ein junger Schäferhund war an dessen Halsband ganz eindeutig eine Hundemarke baumelte. Er lief weiter auf der Mittellinie entlang. Hinter mir hilt ein Taxi - dieses mal ein richtiges und nicht nur jemand der Taxi spielt so wie ich am gestriegen Abend. Als der Hund an mir vorbei war fuhr ich vorsichtig weiter.
Das Taxi folgte mir nicht. Sicher hat der Faher zusammen mit den Insassen des Kleinwagens den Hund eingefangen, der seinen Weg Richtung Kaserne fortgesetzt hatte. Ich hätte ihm auch gerne geholfen, aber als Frau ist es nachts und alleine doch sehr unsicher. Dem kleinen Racker geht es sicher gut. Hinter mir standen die Autos und von Vorne sind lange keine gekommen. Also kein Grund zur Panik.
Einmal abbiegen und schon war ich dort - Verler Straße. Auf Höhe des Falkenhauses sah ich einen Schatten der sich erschreckend nah an der Fahrbahnmakierung bewegte. Als ich erkannte, dass es ein Hund war trat ich die Bremse und durfte erfreut fest stellen, dass das ABS astrein funktioniert. Am Falkenhaus stand ein dunkler Kleinwagen, dessen Tür sich schloss als ich angefahren kam. Sicher wollte der Fahrer nicht testen ob seine Tür einem Audi standhalten kann.
Der Hund lief nun quer vor meinem Auto her. Als er an der Fahrertür war erkannte ich, dass es ein junger Schäferhund war an dessen Halsband ganz eindeutig eine Hundemarke baumelte. Er lief weiter auf der Mittellinie entlang. Hinter mir hilt ein Taxi - dieses mal ein richtiges und nicht nur jemand der Taxi spielt so wie ich am gestriegen Abend. Als der Hund an mir vorbei war fuhr ich vorsichtig weiter.
Das Taxi folgte mir nicht. Sicher hat der Faher zusammen mit den Insassen des Kleinwagens den Hund eingefangen, der seinen Weg Richtung Kaserne fortgesetzt hatte. Ich hätte ihm auch gerne geholfen, aber als Frau ist es nachts und alleine doch sehr unsicher. Dem kleinen Racker geht es sicher gut. Hinter mir standen die Autos und von Vorne sind lange keine gekommen. Also kein Grund zur Panik.
Wie gut, dass der Audi ABS hat. Aber eigentlich auch wieder schade, sonst hätte ich heute deine Reifenbremsspuren sehen können. Aber die Sicherheit geht natürlich vor.
AntwortenLöschenNaja sollte man ja auch erwarten können, bei dem Alter...
AntwortenLöschenIm näheren Umfeld wüsste ich jetzt auch keine Autos ohne ABS. Ich schätze mal von allen Autos die ich schon fahren durfte hatten locker 85% ABS.
Mhhh ich glaube der Polo hatte bestimmt keines. Ich glaube der Golf II war das einzige Auto ohne ABS was ich gefahren bin. Da kann man mal sehen wie die Technik so Einzug hält, da habe ich neulich noch drüber mit unserem Augenarzt Herrn Dr. Weiß gesprochen.
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