Freitag, 9. März 2012

Runder KM-Geburtstag im SZK-Fuhrpark


Endlich gute Nachrichten. Trotz aller Unfälle und Sabotage hat der Audi seit gestern 130.000km auf dem Tacho stehen. Das wurde natürlich angemessen mit einem Kanister Leichtlauföl begossen. Auf die nächsten 100.000km ohne Pannen und Probleme!

Im Winter 2008 kam der A4 in die Famile als Ersatz für Jakasters zweier Golf. Auch wenn sie bis heute unzufrieden mit der Übersichtlichkeit und dem fehlenden Heckscheinbewischer ist, fährt sie ihn doch ausgiebig. Wenn sie nicht grad versucht polnische Autotransporter oder Porsche Cayenne zu überholen schafft der kleine Vierzylinder Verbrauchswerte um 8Liter -was sehr ordentlich für ein nicht-downsizing Auto ist.

Nachdem ich selbst im November 2009 an einer kleineren Kotflügel-Verbiegeaktion auf der Autobahn teilgenommen habe, musste im letzten Winter auch die linke Tür dran glauben. Ansonsten fiel uns nur der hohe Verschleiß an Hupen auf. Und dabei sind wir garkeine notorischen Oberlehrer die alle verbellen müssen...

So wie der Audi zu uns kam und der Golf gehen musste haben wir den Mitsubishi für einen BMW getauscht. Dieser macht nach wie vor mit einigen Kinderkrankheiten etwas stress. Zunächst musste das ABS-Steuergerät getauscht werden. Aktuell sind das Navi und Radiomodul zur Reparatur unterwegs. Im Gegenzug läuft der Wagen mit den frischen Sommerreifen flüster leise und verbraucht im Schnitt nur 13L Autogas.

Der Omega steht seit heute auch (seit langem) malwieder ausserplanmäßig in der Werkstatt. Das alte Leiden der schwammigen Lenkung und Straßenlage mit rechtsdrall macht sich wieder bemerkbar. Wenn nötig muss das Fahrwerk nochmal neu eingestellt werden, in dem Fall spendiere ich auch vier neue Stoßdämpfer. Auf das unser Kahn nicht in zu starken Seegang gerät.

Beim weißen Siebener vom Nikografen ist seit längerem der linke Hauptscheinwerfer defekt. Eine ausgiebige Internetrecherche ergab ein günstiges Angebot das wir wohl demnächst wahrnehmen werden. Schließlich ist die dunkle Jahreszeit noch nicht ganz vorbei.

Der Spezialpassat ist derweil noch genau da wo er seit der Rundreise nach Kiel gestanden hat. Auf dem Parkplatz an der Straße wo die Politessen so streng sind. Und darum wird das hart erkämpfte Fleckchen auch nicht so einfach aufgegeben. Da könnte ja jeder kommen. Nur die Batterie muss ab und an geladen werden.

Und zum Abschluss noch eine Vorankündigung. Am Samstag mittag machen wir etwas was wir seit dem letzten Sommer nichtmehr gemacht haben. Was das wohl sein könnte?


Ach so und dann war da noch der weise Mensch der seinen Twingo gegen einen Jeep getauscht hat. Davon gibts hoffentlich bald mehr.

1 Kommentar:

  1. Erstens: So ausgiebig nutze ich den Audi nicht. Ich fahre doch fast nur noch Bus und Bahn. Das Auto ist nur um den Spezialpassatbesitzer vom Bahnhof abzuholen und zur Arbeit zu kommen. Aus Spaß an der Freude fahren macht mit dem Audi nämlich keinen Spaß und damit auch keinen Sinn.
    Zweitens: Twingo gegen Jeep (Rechtslenker) ist ja mal sowohl Um- als auch Aufstieg.

    Lg Jakaster

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