Die Ostertage sind für uns in diesem Jahr schon fast stressig gewesen. Am Karfreitag waren wir im PS.Speicher in Einbeck, Samstag und Sonntag wurde Zuhause am Normalpassat gearbeitet. Heute (Ostermontag) geht die Reise nach Osnabrück genauer gesagt auf den Piesberg zum Saisonauftakt der Oldtimer iG. Mit dabei sind Tippe und Comickus im Kadett und der Nikograf mit dem Vectra.
Frisch gewaschen und im Innenraum einmal durchgesaugt, steht der Kadett am Sonntag Abend zur Abholung bereit. Die erste Fahrt führt zur Garage wo der Unterboden geprüft werden kann. Auf den Tag genau ein Jahr ist es her das der Kadett und ich zusammen los waren. In diese Zeit gab es ausser etwas Motoröl und vier neuen Ganzjahresreifen eigentlich keinerlei Reparaturen oder Defekte. Schön zu wissen das unsere Arbeit damals nicht ganz umsonst war.
Lediglich der Rostbefall an den hinteren Radläufen bereitet weiter Kummer und seit einiger Zeit verschiedene Klappergeräusche aus dem Innenraum. Irgendwo macht sich das Alter dann eben doch bemerkbar. Auf der Hebebühne zeigt sich der Unterboden in gutem Zustand. Trotzdem kommt nochmal ein Schlag Unterbodenwachs auf die neuralgischen Stellen und die tote Ratte im Motorraum wird ebenfalls ausgetauscht bevor wir am nächsten Morgen los legen können.
Die Fahrt selbst ist, wenn man sich wieder an die lauteren Fahrgeräusche und die schwammige Straßenlage gewöhnt hat, sehr entspannt verlaufen. Mit dem Nikograf im Rückspiegel und dem CB-Funkgerät auf Empfangsbereitschaft wird es nicht langweilig. Die 60-Vergaser-PS des Kadett bewältigen die Steigung auf dem Weg nach Osnabrück ohne Probleme, auch wenn bei Vollgas eine leichte Abgaswolke sichtbar wird.
Wie schon im verganenen Jahr sind wir morgens zeitig los auf die A33 und dann im Bogen um die Stadt herum (der Kadett darf nicht in die Umweltzone) um dann mit etwas Glück aufs Gelände zu kommen solange noch Parkplätze frei sind. Dafür das es gerade 10 nach 10h bei unserer Ankunft war, standen schon recht viele Oldtimer auf dem Gelände. Für unsere beiden Opel wurde auch noch ein Platz gefunden. Der erste Gang führt zum Kaffeestand wo man sich mit den restlichen Gaskranken zusammenfindet. Nic und sein MR2 sind dabei, ebenso WW (heute ohne Käfer) und der Commodore wurde ebenfalls gesichtet.
Vor lauter bekannten Gesichtern vergisst man leicht auf die immer weiter einfahrenden Autos zu achten. Das Gelände ist schon bald rappelvoll und die Ausweichfläche hinter den Bahngleisen muss geöffnet werden. Insgesamt kommen heute 600 Fahrzeuge und über 3500 Besucher zusammen. Nochmal eine deutliche Steigerung zu den 400 Autos im vergangenen Jahr. Und wieder sind jede Menge neue alte Autos dabei die wir bisher nirgendwo gesehen haben. Unter anderem ein DKW Monza.
Meine persönlichen Favoriten sind wie immer die Nutzfahrzeuge und Motorräder. Wenn es sich dann auch noch um alte Feuerwehrautos handelt umso besser. Da der THW Ortsverband ohnehin mit einem Würstchenstand vertreten ist, haben sie gleich ihren Mercedes Rundhauber mitgebracht. Derweil hat die Feuerwehr aus Eversburg zwei quasi-Oldtimer mitgebracht die ebenfalls noch im aktiven Dienst stehen. Zusätzlich trudeln im laufe des Tages zwei Magirus-Deutz Löschfahrzeuge ein.
Gegen 15h müssen wir uns so langsam wieder auf den Heimweg machen. Obwohl mehr Autos gekommen sind, haben wir nicht annähernd soviel gesehen und fotografiert wie sonst. Dafür stehen die Fahrzeuge einfach zu verstreut auf dem weitläufigen Gelände und bei dem ständigen kommen und gehen verliert man schnell den Überblick. Aber auch so hatten wir unseren Spaß und konnten in der großen Runde viele Benzingespräche führen.
Wie schon im verganenen Jahr sind wir morgens zeitig los auf die A33 und dann im Bogen um die Stadt herum (der Kadett darf nicht in die Umweltzone) um dann mit etwas Glück aufs Gelände zu kommen solange noch Parkplätze frei sind. Dafür das es gerade 10 nach 10h bei unserer Ankunft war, standen schon recht viele Oldtimer auf dem Gelände. Für unsere beiden Opel wurde auch noch ein Platz gefunden. Der erste Gang führt zum Kaffeestand wo man sich mit den restlichen Gaskranken zusammenfindet. Nic und sein MR2 sind dabei, ebenso WW (heute ohne Käfer) und der Commodore wurde ebenfalls gesichtet.
Vor lauter bekannten Gesichtern vergisst man leicht auf die immer weiter einfahrenden Autos zu achten. Das Gelände ist schon bald rappelvoll und die Ausweichfläche hinter den Bahngleisen muss geöffnet werden. Insgesamt kommen heute 600 Fahrzeuge und über 3500 Besucher zusammen. Nochmal eine deutliche Steigerung zu den 400 Autos im vergangenen Jahr. Und wieder sind jede Menge neue alte Autos dabei die wir bisher nirgendwo gesehen haben. Unter anderem ein DKW Monza.
Meine persönlichen Favoriten sind wie immer die Nutzfahrzeuge und Motorräder. Wenn es sich dann auch noch um alte Feuerwehrautos handelt umso besser. Da der THW Ortsverband ohnehin mit einem Würstchenstand vertreten ist, haben sie gleich ihren Mercedes Rundhauber mitgebracht. Derweil hat die Feuerwehr aus Eversburg zwei quasi-Oldtimer mitgebracht die ebenfalls noch im aktiven Dienst stehen. Zusätzlich trudeln im laufe des Tages zwei Magirus-Deutz Löschfahrzeuge ein.
Gegen 15h müssen wir uns so langsam wieder auf den Heimweg machen. Obwohl mehr Autos gekommen sind, haben wir nicht annähernd soviel gesehen und fotografiert wie sonst. Dafür stehen die Fahrzeuge einfach zu verstreut auf dem weitläufigen Gelände und bei dem ständigen kommen und gehen verliert man schnell den Überblick. Aber auch so hatten wir unseren Spaß und konnten in der großen Runde viele Benzingespräche führen.
Bevor wir durchstarten können muss am Kadett noch schnell ein defektes Abblendlicht repariert werden. Gut das man hier noch ganz ohne Werkzeug an die Lampen heran kommen kann. Wenn das der einzige Defekt am heutigen Tag war können wir uns glücklich schätzen. In diesem Sinne bis zum nächsten mal. Vielleicht haben wir bis dahin auch einen Steckbrief für jedes Auto fertiggestellt.
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